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INKA Aktuell

Wissenswertes über die Raunächte

Christlicher Ursprung


Die Zwölf Raunächte sind die Tage zwischen dem 25.12. und 06.01. Die erste Raunacht ist hierbei die Nacht von 24. auf 25. Dezember. Dieser Zeitraum entstand mit dem Einzug der christlichen Kultur in unseren Raum, die sich mit vielen Feiertagen an die ursprüngliche Religion anlehnte.

Keltischer Ursprung


Die Raunächte der Kelten beginnen mit der Winter Sonnenwende (Yule) am 21.12., die man als Thomasnacht kennt, und enden mit dem Dreikönigstag. Es sind zwölf Raunächte, da die vier Sonntage ausgenommen sind. Davon treten die Großen hervor: Die Thomasnacht, die Heilige Nacht und die Nacht zum 6. Jänner.


Bedeutung des Räucherns


Das man diese Nächte auch als Rauchnächte kennt, bezeichnet schon die Bedeutung des Räucherns in dieser Zeit. In den letzten Tagen des Jahres will man schlechte Energien und böse Geister vertreiben und neue Energien, sowie Glück und Reichtum hereinlassen. Um das zu erreichen, wird so oft und so viel wie möglich geräuchert, um Räume und Orte energetisch zu reinigen und kraftvolle und heilbringende Energie einzubringen. So wurden früher traditionell zum Beispiel die Ställe oder Wohnstuben mit Weihrauch geräuchert, um Glück und reiche Ernte für das kommende Jahr zu erlangen.