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Der Bernstein - Geborgenheit -

Der Name Bernstein kommt von dem niederdeutschen Wort „bernen“, was so viel wie brennen bedeutet. Also brennbarer Stein. Damit er einst entstehen konnte, brauchte es unter anderem gigantische Wälder aus harzreichem Gehölz wie etwa der Bernsteinkiefer, der auf moorastigem oder sumpfigem Boden wuchsen.

Im Laufe von Millionen Jahren sanken diese ab und durch den Druck der sich darüber bildenden Ablagerungen entstand aus dem Holz Braunkohle und dann aus dem Harz Bernstein. Das Ansteigen des Meeresspiegels legte diese Vorkommen wieder frei und bei Stürmen werden die sehr leichten Bernsteine an die Strände der Nord- und Ostsee gespült. Es gibt aber auch Steine die im Tagbau abgebaut werden, so zum Beispiel in Kaliningrad in Russland oder in der Dominikanischen Republik.


Und ja, er brennt wirklich! Das bringt uns zu einer ganz anderen Anwendung, als wir sonst von Steinen gewohnt sind: man kann ihn räuchern. Eine Räucherung mit Bernstein wirkt reinigend, vermittelt Geborgenheit und stärkt die Atemwege.


Am Körper getragen fördert er ein sonniges, sorgloses Leben und fördert den Glauben an sich selbst. Er macht uns kreativ und hilft uns, diese Kreativität mit Leichtigkeit umzusetzen. Wie kaum ein anderer Stein verbindet er uns mit der Natur und der Erkenntnis wie wichtig es ist sie zu schützen und belohnt uns dafür mit einer tiefen Zufriedenheit.


Bernstein beruhigt die Nerven, löst Verdrossenheit und Ärger auf und lindert Spannungen. Körperlich wirkt er bei Problemen mit dem Magen, der Milz, der Galle und der Leber. Ebenso hilft er bei Problemen mit den Gelenken, der Haut, bei Allergien und Rheuma. Speziell Babys hilft er beim Zahnen und stärkt ihre Atemwege. Er vermittelt Geborgenheit und hilft so Schritt für Schritt in ein selbstständiges Leben zu gehen.


Neben dem wöchentlichem waschen (ca. 1 Minute unter kaltem fließendem Wasser) sollte man den Bernstein, da er ein Sonnenkind ist, ab und an in die Sonne legen.