Schmuck

  • Sein Name kommt von dem singhalesichen Wort taramolli und bedeutet: etwas Kleines aus der Erde. Die Bezeichnung wurde früher aber für viele rote Steine verwendet, erst im 17. Jahrhundert wurde sie auf die Mineralgruppe der Turmaline übertragen.


  • Der Amethyst hilft bei Schlaflosigkeit, da er uns die Ereignisse des Tages loslassen lässt und wir dann Ruhe finden können. Das funktioniert auch sehr gut bei kleinen Kindern. Auch bietet sich der Amethyst bei Meditationen und Entspannungsübungen an, da er die Konzentration fördert und uns spirituell öffnet. Er gilt auch als idealer Stein zum Lernen und für die Schule.


  • Geborgenheit. Der Name Bernstein kommt von dem niederdeutschen Wort „bernen“, was so viel wie brennen bedeutet. Also brennbarer Stein. Am Körper getragen fördert er ein sonniges, sorgloses Leben und fördert den Glauben an sich selbst. Er macht uns kreativ und hilft uns, diese Kreativität mit Leichtigkeit umzusetzen.


  • Der Türkis gleicht Stimmungsschwankungen aus und hilft das Leben aus eigener Kraft zu meistern. Er hilft uns in schwierigen Situationen auch das Gute zu sehen und positiv zu denken. Körperlich wirkt er entzündungshemmend, entgiftend und entsäuernd.


  • Der Rosenquarz steigert unser Einfühlungsvermögen und unsere Liebesfähigkeit. Auch die Romantik und Harmonie wird gefördert. Er hilft uns die Bedürfnisse der Menschen, die uns nahe stehen, besser zu erkennen und zu erfüllen. Aber genau so auch unsere Eigenen zuzulassen und durchzusetzen. Damit wird eine harmonische, gleichberechtigte Beziehung ermöglicht.


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